TERRANUS Pflege-Report 2017
Strategisches Wissen für Betreiber: Wo mangelt es bereits heute an Pflegeplätzen? Was folgt aus dem einrichtungseinheitlichen Eigenanteil? Und wie sollten sich Pflegeheime für die nächsten Jahre strategisch aufstellen? Diese Fragen und viele mehr beantwortet der TERRANUS Pflege-Report 2017.
Wertvolle Basisarbeit: Ob ein Pflegeheim erfolgreich wirtschaftet, hängt wesentlich von seiner strategischen Ausrichtung ab und wie exakt diese auf die aktuelle Pflegepolitik sowie regionalen Bedingungen abgestimmt ist. Der neue TERRANUS Pflege-Report bietet einen tiefen Einblick in alle Zusammenhänge des Markts für stationäre Pflege. Er liefert Betreibern, Banken und Investoren aktuelle Fakten für den wirtschaftlichen Erfolg einer Einrichtung. Bestellen Sie jetzt den TERRANUS Pflege-Report 2017.
Von Pflege-Flatrate bis Pflegenotstand
Ob einrichtungseinheitlicher Eigenanteil (EEE), Unterversorgung in Ballungsräumen oder Neuregelung der Investitionsfolgekosten – der stark regulierte Markt für stationäre Pflege gerät in Bewegung. Zwar steigt die Nachfrage nach Pflegeplätzen enorm, dennoch wird gebremst – und zwar von Seiten der Politik.
Vor allem fiskalpolitische Erwägungen, aber auch ideologische Aspekte spielen hierbei eine Rolle. Durchsetzen wird sich letztlich das Leistungsangebot mit der größtmöglichen Qualität – und das wird auch in Zukunft die stationäre Pflege sein. Wie sich Pflegeheimbetreiber jetzt am besten strategisch positionieren und warum die Branche mit Selbstvertrauen agieren sollte, erklärt der neue Pflege-Report kompakt auf 16 Seiten.
Die Themen im Überblick:
- Was kann die stationäre Pflege ihren Kritikern entgegensetzen?
- Wie sollen sich Pflegeheime für die nächsten Jahre strategisch aufstellen?
- Welche Folgen hat der einrichtungseinheitliche Eigenanteil für Bewohner und Betreiber?
- Wo gibt es schon jetzt zu wenig stationäre Pflegeplätze?
- Warum glauben Investoren weiter fest an die stationäre Pflege?