Consulting
2021: Handlungsdruck steigt!
Eine Erkenntnis drängte sich mit dem Ausbruch von COVID-19 ins Bewusstsein aller: Pflege zählt zu den elementaren Bedürfnissen im Leben. Sie ist nicht nur „systemrelevant“, sondern prägt als zentrale „soziale Frage der 20er Jahre“ auch unsere Perspektive auf 2021 und das kommende Jahrzehnt. Ein Ausblick auf die drängendsten Fragen in diesem Jahr.
Gesetzliche Klarstellung: Mietzahlung in der Pandemie
Bei staatlich angeordneten Schließungen und Beschränkungen, die zu eingeschränkter Nutzbarkeit von Miet- bzw. Pachtobjekten führt, kann gewerblichen Mietern eine Anpassung der Mietzahlung wegen Störung der Geschäftsgrundlage zustehen. Diese Regelung beschloss der Bundestag jetzt für Gewerbemiet- und Pachtverhältnisse, die von angeordneten COVID-19 Maßnahmen betroffen sind.
Fachwissen zum Download: TERRANUS Whitepaper
Konkrete Beratung zum Nulltarif: Das TERRANUS Whitepaper zur Neureglung der Investitionskosten in NRW erklärt, womit Betreiber und Immobilienbesitzer ab Mitte 2021 rechnen müssen. Ein zweiter Leitfaden unterstützt mit Tipps und Tools zur Standortanalyse für neue Wohn- und Pflegekonzepte.
TERRANUS Pflege-Report 2020
Kompaktes Wissen für strategischen Erfolg: Vor welchen Herausforderungen stehen Betreiber und Investoren angesichts neuer Wohn- und Pflegewünsche der Generation 65+? Warum führt die Neukalkulation der Investitionsfolgekosten zu mehr Insolvenzen? Antworten auf die drängendsten Fragen der Branche in und nach der Corona-Krise liefert der TERRANUS Pflege-Report 2020.
Sanieren in der Krise: Jetzt neu aufstellen!
Eine Vielzahl von Pflegeheim-Betreibern befürchtet Refinanzierungslücken und Einnahmeausfälle, die unzureichend durch die COVID-19-Schutzschirme kompensiert werden und die angespannte Ertrags- und Liquiditätssituation verstärken können. Allerdings: Mit strategischer Beratung oder Unterstützung durch ein zielgerichtetes Interimsmanagement lässt sich die Zukunft sichern, rät TERRANUS.
Katastrophenschutz für Pflegeheime
Zwischen Krisenmanagement und Verzweiflung: Pflegekräfte und Heimleiter leisten derzeit Unglaubliches, um 818.000 pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Dabei fallen nicht nur in den akut betroffenen Einrichtungen immer mehr Pflegekräfte Corona-bedingt aus. Fünf Punkte, die in und nach der Krise dringend benötigt und umgesetzt werden müssen.
Pflege-Rettungsschirm: Zu kurz gesprungen!
Lückenhafte Refinanzierung: Der Pflege-Rettungsschirm gemäß COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz entschädigt Pflegeheime für Corona-bedingte Mehrausgaben und Mindereinnahmen. Dabei übersah der Gesetzgeber einen zentralen Baustein des Pflegesatzes – die Investitionsfolgekosten.
Rettungsschirm im Überblick: Von Kassensturz bis Kredit
Herausforderungen meistern: Zwischen COVID-19-Entlastungsgesetz, KfW-Krediten, Sofort- und Staatshilfen, der Abmilderung des Insolvenzrechts und Kreditverträgen stellen sich für Pflegeheimbetreiber vielfältige Fragen, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten und die Wirtschaftlichkeit auch nach der Krise zu sichern!
Corona-Krise: Mietzahlpflicht für Pflegeheime?
Die Dynamik der aktuellen Krise trifft Pflegeheime besonders. Dabei ringen Betreiber nicht allein um die Gesundheit der Bewohner und Pflegekräfte, sondern auch mit zusätzlichen Aufwendungen und möglichen Einnahmeausfällen. Was aber bedeutet das für Eigentümer von Sozialimmobilien, für Mietzahlungen, Ausfälle und mögliche „Immobilien“-Darlehen?
Bedarfskompass Hannover: Solides Fundament
Bescheiden und bodenständig: In aller Stille überflügelt Hannover bei der Zahl verfügbarer Pflegeplätze die großen deutschen Metropolen und lässt selbst den Bundesdurchschnitt deutlich hinter sich. Bis 2040 jedoch wächst auch hier die Altersgruppe 65+ noch einmal kräftig, wie der TERRANUS Bedarfskompass zeigt.